Hallo Member,
ich habe mir bei diesem Thread gedacht, dass wir mal Ansichten austauschen sollten was eine Revision bei beispielsweise einem A 2836, A 2824, SA 3135 Klon, SA 3132 Klon, 2836-2 gen. Swiss ETA & A 7750 Uhrwerk maximal kosten darf & welcher Zeitraum eurer Meinung nach der richtige wäre...!
Ich denke doch, dass hier die Meinungen stark auseinander gehen und bin gespannt welche Statements so kommen...
Von "Revision direkt nach Ankunft machen" bis zu "erstmal tragen & wenn es Probleme gibt, erst dann zum Uhrmacher damit" habe ich bereits alles gehört...
Bei meiner Daytona mit 7750 Chrono-Werk wurde eine professionelle Revision durchgeführt.
(Dennoch lief die Uhr vor dem Einschicken ohne Weiteres, sobald ich Sie am Handgelenk hatte und das ohne groß aufziehen..
Die Uhr war bis dato 6 Monate alt seit Ankunft)
Der Uhrmacher hat dann direkt beim Zerlegen folgendes festgestellt:
Nun kann die Uhr laut Uhrmacher mit jedem echten 7750 Werk mithalten. Sie läuft absolut perfekt, kann sogar von der Ganggenauigkeit mit dem echten 4130 Daytona-Werk verglichen werden.
Der Uhrmacher sagte darüber hinaus noch, dass die Qualität dieses Rep.-Werks wirklich sehr gut sei von seinen Bestandteilen und nicht zu verachten ist!
Kostenpunkt: 180 €
Nun zu den beiden grundlegenden Fragen:
Sind eurer Meinung nach 180 € für ein kompliziertes 7750 Werk mit Chrono-Funktion gerechtfertigt?
Welcher Zeitraum für eine Revision einer Rep ist eurer Anischt nach in Ordnung oder der Richtige?
Weitere Anmerkungen:
Welche Gefahren geht man wohl mit der Variante "solange tragen bis was passiert" ein?
Welche Erfahrungen mit Revision und Kosten habt Ihr bereits gemacht?
Ich freue mich auf Eure Postings...
Gruß
Winni
ich habe mir bei diesem Thread gedacht, dass wir mal Ansichten austauschen sollten was eine Revision bei beispielsweise einem A 2836, A 2824, SA 3135 Klon, SA 3132 Klon, 2836-2 gen. Swiss ETA & A 7750 Uhrwerk maximal kosten darf & welcher Zeitraum eurer Meinung nach der richtige wäre...!
Ich denke doch, dass hier die Meinungen stark auseinander gehen und bin gespannt welche Statements so kommen...
Von "Revision direkt nach Ankunft machen" bis zu "erstmal tragen & wenn es Probleme gibt, erst dann zum Uhrmacher damit" habe ich bereits alles gehört...
Bei meiner Daytona mit 7750 Chrono-Werk wurde eine professionelle Revision durchgeführt.
(Dennoch lief die Uhr vor dem Einschicken ohne Weiteres, sobald ich Sie am Handgelenk hatte und das ohne groß aufziehen..
Die Uhr war bis dato 6 Monate alt seit Ankunft)
Der Uhrmacher hat dann direkt beim Zerlegen folgendes festgestellt:
- an einigen wichtigen Stellen kein Öl
- keine Schmierung am Aufzug
- Automatik-Aufzug ohne Öl
- Metallstaub in der Uhr, Rotor/ Schwungmasse klemmte ab und zu am Gehäuse
- Schalltfeder für die Stopp-Uhr war nicht funktionstüchtig sodass diese erneuert werden musste.
Nun kann die Uhr laut Uhrmacher mit jedem echten 7750 Werk mithalten. Sie läuft absolut perfekt, kann sogar von der Ganggenauigkeit mit dem echten 4130 Daytona-Werk verglichen werden.
Der Uhrmacher sagte darüber hinaus noch, dass die Qualität dieses Rep.-Werks wirklich sehr gut sei von seinen Bestandteilen und nicht zu verachten ist!
Kostenpunkt: 180 €
Nun zu den beiden grundlegenden Fragen:
Sind eurer Meinung nach 180 € für ein kompliziertes 7750 Werk mit Chrono-Funktion gerechtfertigt?
Welcher Zeitraum für eine Revision einer Rep ist eurer Anischt nach in Ordnung oder der Richtige?
Weitere Anmerkungen:
Welche Gefahren geht man wohl mit der Variante "solange tragen bis was passiert" ein?
Welche Erfahrungen mit Revision und Kosten habt Ihr bereits gemacht?
Ich freue mich auf Eure Postings...
Gruß
Winni