Will deine Hoffnungen auf keinen Fall schmälern aber ich denke da wirst du nix erreichen.Hi, mir ist genau das gleiche passiert. Laut TD sollte man die Pakete an dieser Stelle nicht annehmen und meine Frau hat es leider unwissend gemacht. Ich konnte damals nichts erreichen und bin Mittlerweile den 4 oder 5 Monaten mit DHL dran. Habe da gefühlt 10 Abteilungen gesprochen aber nichts zu machen. Zu letzt sogar per Brief (so der Mitarbeiter von DHL) an die Zentrale. Ist auch wieder 3 Wochen her und nichts passiert. Hoffe dein TD ist kulant und kann was für dich erreichen. Viel Erfolg
Ja ich habe auch keine Hoffnung, denke mir nur alles versucht zu haben, um die 500€ irgendwie wieder zu bekommen. Somit kann ich zumindest ruhig schlafen... So ist das REP Risiko @Dominikk nicht entmutigen lassen, habe auch schon zwei weitere bei denen es geklappt hat.Will deine Hoffnungen auf keinen Fall schmälern aber ich denke da wirst du nix erreichen.
Das ist ein absoluter Sauladen geworden.
Ich hab damals meine erste Ausbildung da gemacht als ich aus der Schule kam, damals hieß das noch Deutsche Bundespost, war der größte Arbeitgeber in Europa mit 500.000 Angestellten und der Laden war straff geführt.
Hab gestern ein Paket nach Frankreich geschickt, zu Hause ist mir eingefallen das ich die Telefonnummer nicht draufgeschrieben habe. Kein Problem denkt mann, rufste gerade an ...
Pustekuchen, die haben in ihren Stellen nicht mal mehr Telefon !
Also wieder rinn in die Klamotten und nochmal hin ...
Kundenservice ist was anderes
DHL sind, mit verlaub, Hurensöhne.
Oh man, ich fühle mit dir. Bei mir heute exakt das Gleiche - 700$ GMT Master II, Paket leer. Unfassbar. War meine erste Replica Bestellung. An welchen Paketzentren in Deutschland war dein Paket denn? Falls es überhaupt in DE und nicht schon davor irgendwo leergemacht wurde... Vielleicht finden wir ja Überschneidungen? Bei mir war es zuerst in Bochum sichtbar und danach in Aschheim.
Ich frag mich gerade wie mann das regeln will wenn mann an diesen Roboter - Zweigstellen abholen mußIch hatte vor über einem Jahr bereits ein ähnliches Problem. Glücklicherweise musste ich das Paket persönlich im Postamt abholen und bemerkte sofort, dass es zu leicht war, als ich es annehmen wollte. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass es mit transparentem Klebeband nachverschlossen worden war. Ich machte Fotos von den verdächtigen Stellen und durfte das Paket sogar im Postamt wiegen und ein Bild vom Gewicht machen, bevor ich die Annahme verweigerte. Die Angelegenheit klärte ich dann per E-Mail mit dem Verkäufer. Ob das reibungslos verläuft, wenn das Paket erst einmal angenommen wurde, kann ich nicht sagen. Einmal hatte ich Probleme mit einem anderen Verkäufer, der vergaß, eine Uhr ins Paket zu legen, obwohl ich zwei bestellt hatte und nur eine erhielt. Anhand des angegebenen Paketgewichts konnte ich ihn überführen und ihm klar machen, dass dieses Gewicht niemals für zwei Uhren ausreichen würde. Nach 14 Tagen Suche fiel ihm dann ein, dass wohl ein Mitarbeiter bei ihm einen Fehler gemacht hatte. Erst dann erhielt ich die fehlende Uhr nachgeliefert. Bisher hatte ich immer Glück. Ich drücke euch die Daumen.
Den Gedanke hatte ich tatsächlich auch schonWegen solcher Vorfälle war mit die Idee gekommen, Pakete nur noch in mindestens Schuhkartongröße zu versenden. Kleine Schachteln lassen bei Boten wohl die Vermutung aufkeimen, es handele sich um Schmuck, Uhren, Smartphones, auf jeden Fall was kostbares. Bisher klappt‘s !
Und dann zahlst du Sperrgut Versand?Ich werde mir aus der Firma 'ne Rolle Wickelfolie mitnehmen und alles was ich schicke mumifizieren ...